Ein großes Multisporttalent des GAK verunglückt tödlich!
Ende Juli 1920 verunglückte Gerhard Zeller bei der Maturareise in der Nähe von Fulda tödlich. Er wollte Edelweiß pflücken (nein, nicht das Bier) und stürzte aus der Wand in den Tod. Zeller war
trotz seiner Jugend schon einer der besten steirischen Speerwerfer, aber auch als Tormann der GAK-Feldhandballmannschaft und als Eishockeyspieler war sein Name bekannt.
Gerhard Zeller wurde wenige Tage später in Stubenberg zu Grabe getragen. Unter den vielen Kränzen war auch einer mit den rotweißen Farben des GAK.