Ehrenmitglieder des GAK bis 1927
Hier finden sich die Ehrenmitglieder des GAK bis 1930 in alphabetischer Reihenfolge
Dr. Thomas Arbeiter (*1889, +2.5.1976)
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 21.9.1927
Silbernes Sportehrenzeichen des GAK
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Redakteur Franz Dietrich
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 21.9.1927
Goldenes Sportehrenzeichen des GAK
Kommerzialrat Ferdinand Friebe (*2.2.1894, +30.3.1980)
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 21.9.1927
Ehrenbürger der Stadt Graz 1962
Silbernes Sportehrenzeichen des GAK
Mehrfacher Österreichischer Meister (800 Meter, 1.500 Meter) und
Rekordhalter über diese Distanzen
Olympiateilnehmer 1924 in Paris
Ehrenmitglied des Österreichischen Leichtathletikverbandes
Verleihung des Berufstitels Kommerzialrat
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Redakteur Franz Ircher
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 21.9.1927
Obmann Hofrat Dr. Eduard Krodemansch (+10.11.1865, +6.9.1956)
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 21.2.1913
Ernennung zum Ehrenpräsidenten am 21.7.1927
Obmann des GAK von Jänner 1908 bis Februar 1913
Obmann des GAK von März 1919 bis Februar 1920
Obmann des GAK von 1923 bis 1930
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Obmann Dr.med. Johann von Manovarda-Jana
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 21.9.1927
Goldenes Sportehrenzeichen des GAK
Silbernes Sportehrenzeichen des GAK
Die Familie Manowarda lebte im Stiftingtal bei Graz in einer herrlichen Villa im Stile des Sezessionismus. Heute steht an diesem Platz die Otto-Möbes-Schule der Arbeiterkammer.
Karl Ludwig Markel (+3.8.1883, +2.2.1959)
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 3.6.1912
Am 3. Juni 1912 hielt der Grazer Athletiksport Klub anlässlich seines 10. Geburtstages im Grand Hotel Wiesler eine außerordentliche Vollversammlung ab, bei der sein Obmann Dr. Eduard Krodemansch am Ende seiner Ansprache den Antrag stellte, die Verdienste von Franz Seeger, Karl Markel und Max Pfeiffer um die Gründung und die Entwicklung des Klubs mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft zu würdigen. Unter Beifall wurde dieser Antrag einstimmig angenommen. Lebenslauf > LINK
Max Pfeiffer
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 3.6.1912
Am 3. Juni 1912 hielt der Grazer Athletiksport Klub anlässlich seines 10. Geburtstages im Grand Hotel Wiesler eine außerordentliche Vollversammlung ab, bei der sein Obmann Dr. Eduard Krodemansch am Ende seiner Ansprache den Antrag stellte, die Verdienste von Franz Seeger, Karl Markel und Max Pfeiffer um die Gründung und die Entwicklung des Klubs mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft zu würdigen. Unter Beifall wurde dieser Antrag einstimmig angenommen.
Obmann Amtsdirektor Raimund Posch
Obmann des GAK von 1946 bis 1949
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK schon im Jahr 1922
Formelle Überreichung des Dekretes am 21.9.1927
Obmann Franz Seeger (+1886, +9.8.1931)
Obmann des GAK von Jänner 1904 bis Februar 1906
Am 3. Juni 1912 hielt der Grazer Athletiksport Klub anlässlich seines 10. Geburtstages im Grand Hotel Wiesler eine außerordentliche Vollversammlung ab, bei der sein Obmann Dr. Eduard Krodemansch am Ende seiner Ansprache den Antrag stellte, die Verdienste von Franz Seeger, Karl Markel und Max Pfeiffer um die Gründung und die Entwicklung des Klubs mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft zu würdigen. Unter Beifall wurde dieser Antrag einstimmig angenommen. Lebenslauf > LINK
Obmann Gewerke Kommerzialrat Albin Sorger-Domenigg (+5.3.1866)
Obmann des GAK von Februar 1913 bis März 1919
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 21.9.1927
Verleihung des Berufstitels Kommerzialrat am 1.12.1948
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Ing. Julius Stanger (*10.1.1889, +13.8.1967)
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 21.9.1927
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General Heinrich von Tenner (*9.2.1865, +23.1.1949)
Ernennung zum Ehrenmitglied des GAK am 21.9.1927
Er war federführend bei der Gründung der Fechtsektion des GAK beteiligt. Unter ihm und mit GAK-Obmann Dr. von Manowarda erlebte der Fechtsport in Graz seinen ersten Höhenflug.
Allein beim GAK waren 42 Aktive im Jahr 1928 in dieser Sektion angemeldet. Er wurde 1928 auch zum Ehrenobmann der GAK-Fechtsektion ernannt.
Von Tenner eroberte bei den Olympischen Spielen 1900 in Paris den 7. Platz im Fechten. In seiner Zeit in Graz war er Kommandant des Grazer Schützenregiments Nr.3.
Heinrich v. Tenner wurde im Juni 1915 als Oberleutnant des LdSt-Infanterieregimentes 6 mit dem Orden der Eisernen Krone 3. Klasse ausgezeichnet.
In späteren Jahren übersiedelte von Tenner dann nach Deutschland, um als Generalsekretär des Deutschen Fechterbundes den Bekanntheitsgrad dieser Sportart zu steigern.