Im Jänner 1927 formte sich innerhalb des GAK die "Akademische Abteilung". Sie war eigentlich weder ein Sektion noch eine sportspezifische Gruppe, eher ein enger Zusammenschluss der Akademiker innerhalb des Vereines. Ziel war die Möglichkeit bei nationalen und internationalen Wettkämpfen antreten zu können.
Den Vorsitz führte Dr. Karl Manowarda, als Schriftführer fungierte Ing. Adolf Bischofberger.
Folghende Sportarten standen im Mittelpunkt des Interesses:
Schilauf, Fußball, Tennis, Leichtathletik, Fechten, Feldhandball, Eishockey, Schwimmen, Frauensport.
Lange hielt die Abteilung allerdings nicht, denn schon nach wenigen Monaten löste sie sich wieder auf.